Archiv Frauenrechte Baselland 

FRAUENRECHTE BASELLAND setzten sich ein für die Besserstellung der Frauen
in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Kultur, deckten bestehende Benachteiligungen auf und sensibilisierten die Öffentllichkeit.

FRAUERNECHTE BASELLAND waren Mitbegründerinnen der Beratungsstelle für
Schwangerschafts- und Beziehungsfragen der katnonalen Frauenverbände und arbeiteten im geschäftsführenden Ausschuss der Beratungsstelle mit.

FRAUENRECHTE BASELLAND wurde 1929 ein eigener Verein, um den Kampf für das Frauenstimmrecht im Baselbiet noch besser zu organisieren. Vorher gehörten sie zur 1916 gegründeten Vereinigung für Frauenstimmrecht Basel und Umgebung.
In den Jahren 2002-2008 standen unter Anderem Themenkreise wie Frauenarmut und das Recht auf Ergänzungsleistungen im Mittelpunkt der Aktivitäten.
Zudem wurden viel beachtete öffentliche Veranstaltungen über die aktuelle Matriarchatsforschung,Referentin Luise Pusch, sowie feministische Linguistik, Referentin Selma Trömel-Plötz, durchgeführt.

Präsidentinnen von FRAUENRECHTE BASELLAND

Beatrice Aegerter-Bickel   1991-1992

Monique Bürgin-Maag       1994-1997

Renate Gyalog                1997-2004

Barbara Speck                2005-2008

Monique Bürgin-Maag       2008-2009

FRAUENRECHTE BASELLAND hat bis 2007 regelmässig Bulletins herausgegeben.

Einiges von dem, wofür sich die Frauen kurz nach der Jahrtausendwende eingesetzt haben, ist 2016 mehr als zehn Jahre später erreicht worden. Hingegen musste z. B. FRAUENRECHTE BASELLAND schon seit langem für den Erhalt der Fachstelle Gleichstellung von Frau und Mann Baselland kämpfen!

Lesen Sie dazu den Auszug aus dem Bulletin vom März 2004

14. April 2009

frauenrechte beider basel!

An der Jahresversammlung werden gemeinsame Wege beschlossen:

Neu sind Frauenrechte Basel und Frauenrechte Baselland zusammen im neuen Verein
frauenrechte beider basel!!